Kunst in Dresden
Der Blick zurück:
Die Jahrbücher „Kunst in Dresden“
Die Reihe „Kunst in Dresden“ ist der erste Versuch eines Kunstvereins, wichtige Ereignisse, Ausstellungen, Entwicklungen und Zusammenhänge in der Kunst eines Jahres darzustellen – und zwar im Rückblick von 25 Jahren. Das ist verbunden mit der Hoffnung, dass über die Jahre hinweg ein Kaleidoskop der Kunst in Dresden entsteht.
Welches Jahr könnte für einen Anfang besser geeignet sein als 1990, das Jahr der großen Zäsur? Inzwischen ist bereits der fünfte Band „Kunst in Dresden 1994“ erschienen.
Die Idee, die Ereignisse in der Kunst eines Jahres in Dresden zu erfassen, hat nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Dies wäre unrealistisch. Vielmehr geht es darum, aufzuzeichnen, was in jenem Jahr im Dresdner Kunstleben geschehen ist; Stimmungen einzufangen, die durch die Stadt schwangen, zogen, waberten.
Vielleicht entstehen besondere Erinnerungsmomente: „Was? So lange ist das schon her? War das wirklich in jenem Jahr?“. Dank der Jahrbücher „Kunst in Dresden“ lassen sich die Vielfalt und Vitalität, aber auch die Herausforderungen für das künstlerische Schaffen in der Kunststadt Dresden, nachlesen und nachspüren. Damit sind sie ein spannendes Dokument einer Zeit des Umbruchs, der Veränderung und der Neuorientierung und Neuausrichtung.
Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre!
Dr. Christoph Möllers



Lisa Hilbich: Kunst in Dresden 1994
Hrsg. Christoph Möllers
132 Seiten, 34 SW-Abb., 19,90 €
Sandstein Verlag, Dresden
www.sandstein.de
www.kunst-in-dresden.com
ISBN 978-3-95498-742-9
Kunst
in Dresden
das Jahr 1994
Mit coronöser Verspätung wird der Blick zurück auf die Kunst in Dresden vor 25 Jahren fortgesetzt:
Das fünfte Jahrbuch zeigt, dass 1994 die großen Verunsicherungen durch die Wende noch nicht vorüber sind. Es ist nach wie vor eine herausfordernde Zeit für Kunstschaffende … Trotzdem ist das Jahr prallvoll mit Kunst, Ausstellungen, Ereignissen und Darbietungen in jeglicher Form.
Mit den Interviews von vier Persönlichkeiten, für die 1994 ein ganz besonders Jahr war, gehen wir neue Wege. Sie begleiteten die Kunst intensiv und wirkten selbst aktiv am kulturellen und künstlerischen Leben der Stadt mit. Es werden interessante, sehr persönliche Positionen sichtbar und dürften manche Entscheidungen und Ereignisse in neuem Licht erscheinen lassen.
Das Jahr 1994 hat die Journalistin Lisa Hilbich als Autorin und Interviewerin zusammengetragen und verfasst. Sie lebte und arbeitete damals selbst in Dresden; ihre journalistischen Themenschwerpunkte waren Kunst und Kultur.
Kunst in Dresden
Der Blick zurück:
Die Jahrbücher „Kunst in Dresden“
Die Reihe „Kunst in Dresden“ ist der erste Versuch eines Kunstvereins, wichtige Ereignisse, Ausstellungen, Entwicklungen und Zusammenhänge in der Kunst eines Jahres darzustellen – und zwar im Rückblick von 25 Jahren. Das ist verbunden mit der Hoffnung, dass über die Jahre hinweg ein Kaleidoskop der Kunst in Dresden entsteht.
Welches Jahr könnte für einen Anfang besser geeignet sein als 1990, das Jahr der großen Zäsur? Inzwischen ist bereits der fünfte Band „Kunst in Dresden 1994“ erschienen.
Die Idee, die Ereignisse in der Kunst eines Jahres in Dresden zu erfassen, hat nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Dies wäre unrealistisch. Vielmehr geht es darum, aufzuzeichnen, was in jenem Jahr im Dresdner Kunstleben geschehen ist; Stimmungen einzufangen, die durch die Stadt schwangen, zogen, waberten.
Vielleicht entstehen besondere Erinnerungsmomente: „Was? So lange ist das schon her? War das wirklich in jenem Jahr?“. Dank der Jahrbücher „Kunst in Dresden“ lassen sich die Vielfalt und Vitalität, aber auch die Herausforderungen für das künstlerische Schaffen in der Kunststadt Dresden, nachlesen und nachspüren. Damit sind sie ein spannendes Dokument einer Zeit des Umbruchs, der Veränderung und der Neuorientierung und Neuausrichtung.
Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre!
Dr. Christoph Möllers



Lisa Hilbich: Kunst in Dresden 1994
Hrsg. Christoph Möllers
132 Seiten, 34 SW-Abb., 19,90 €
Sandstein Verlag, Dresden
www.sandstein.de
www.kunst-in-dresden.com
ISBN 978-3-95498-742-9
Kunst
in Dresden
das Jahr 1994
Mit coronöser Verspätung wird der Blick zurück auf die Kunst in Dresden vor 25 Jahren fortgesetzt:
Das fünfte Jahrbuch zeigt, dass 1994 die großen Verunsicherungen durch die Wende noch nicht vorüber sind. Es ist nach wie vor eine herausfordernde Zeit für Kunstschaffende … Trotzdem ist das Jahr prallvoll mit Kunst, Ausstellungen, Ereignissen und Darbietungen in jeglicher Form.
Mit den Interviews von vier Persönlichkeiten, für die 1994 ein ganz besonders Jahr war, gehen wir neue Wege. Sie begleiteten die Kunst intensiv und wirkten selbst aktiv am kulturellen und künstlerischen Leben der Stadt mit. Es werden interessante, sehr persönliche Positionen sichtbar und dürften manche Entscheidungen und Ereignisse in neuem Licht erscheinen lassen.
Das Jahr 1994 hat die Journalistin Lisa Hilbich als Autorin und Interviewerin zusammengetragen und verfasst. Sie lebte und arbeitete damals selbst in Dresden; ihre journalistischen Themenschwerpunkte waren Kunst und Kultur.
KUNST IN DRESDEN 1994
eine Leseprobe der aktuellen Ausgabe
KUNST IN DRESDEN 1994
eine Leseprobe der aktuellen Ausgabe
weitere Editionen als Leseprobe
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Jahrbuch 1990
Dieses Buch ist ein Wagnis. Es ist der erste Versuch eines Kunstvereines, das Leben und Wirken der Kunst eines Jahres in seiner Stadt – vor 25 Jahren – darzustellen. Dies mit dem Ziel, auch weiterhin jedes Jahr ein solches Buch über die Kunst in Dresden vor einem Vierteljahrhundert vorzulegen.
Jahrbuch 1991
Sibirischer Winter. Der Waldschlößchenblick und der Beton. Der Napoleon-Hügel in Strehlen. Richard Mansfeld in der Galerie Farbtick. Michael Freudenberg erleidet einen USA-Schock. Chekker kommt an. Metabo-Tafeln von Roland Köhler in der Galerie Gebr. Lehmann. Matthias Jackisch heckt etwas aus in der Galerie Nord.
Jahrbuch 1992
Ein Blick zurück auf die Kunst in Dresden vor 25 Jahren. In Dresden wird stets über alles und nichts gestritten. Erst recht über Kunst. Gekränktheiten zwischen Ost- und Westkunst werden ausgetragen, zwischen Hiergebliebenen und Weggegangenen.
Jahrbuch 1993
Kunst in Dresden ist ein weites Feld, auch im Jahr 1993. Den Künstlern ging es gut und mit ihnen den Galerien; sie hatten zu tun. Den Künstlern ging es aber auch schlecht, denn sie hatten kaum Geld. Dafür Ideen, Pläne, Projekte zuhauf. Die Alte Feuerwache ging durchs Feuer und das Raskolnikow in den Streit, während die deutsch-deutsche Einheit im Säurebad der Treuhand kochte.
Autor:innen

Lisa Hilbich
Journalistin, Autorin, Redenschreiberin. Lebte und arbeitete nach der Wende in Dresden; führt heute ein eigenes Pressebüro im oberbayerischen Miesbach.
pressebuero-hilbich.de

Neustart Kultur
Das Buch „Kunst in Dresden 1994“ wurde von Neustart Kultur gefördert.

Sara Tröster Klemm
Dr. phil. Sara Tröster Klemm ist Kunsthistorikerin, Wissenschaftsautorin und Schriftstellerin.
saratroesterklemm.com

Gregor Kunz
Autor und Künstler - bibliophil, unsortiert, notorischer Sammler und Fußgänger, lebt in Dresden.
gregorkunz.info
Fotograf:innen

Betty Schoener
Aufgewachsen in einer Dresdner Fotografenfamilie, Fotografische Dokumentation der Stadt, Museen, Galerien, Künstler. Seit 2015 „Facades Portraits europäische Kathedralen, Kirchen, Klöstern und Synagogen“ zusammen mit Markus Brunetti.
markus-brunetti.de

Sven Döring
Sven Döring lebt in Dresden und arbeitet regelmäßig für nationale und internationale Kunden aus Industrie und Werbewirtschaft sowie für Corporate- und Redaktionsmagazine.
svendoering.com
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